Text: André Habermann, 15. Januar 2016

Es ist erschreckend aber wahr! Bereits 20 Jahre hat das indisch angehauchte Debütalbum („K“) der britischen Psych-Pop-Kombo Kula Shaker schon auf dem Buckel. Da ich ihnen aber nur bis zu ihrem 1999er Zweitwerk „Peasants, Pigs & Astronauts“ gefolgt bin, habe ich den weiteren Werdegang (inkl. Nachfolgealben) verpasst. Nun sind sie aber wieder auf dem Schirm, denn pünktlich zum Jubiläum kommen sie mit ihrem fünften Studioalbum um die Ecke. Dieses nennt sich „K 2.0“ und erscheint Anfang Februar über ihr bandeigenes Label Strangefolk. Mit „Infinite Sun“ gibt es jetzt schon den Opener in Form eines Videos zu sehen. Gar nicht mal so ungut.

22/02/2016 Berlin – Heimathafen
23/02/2016 München – Freiheiz